Bist Du auch schon mal eine Übung wieder und wieder geritten, bei der immer wieder der gleiche Fehler auftrat? Und hast gehofft, dass es irgendwann schon besser werden würde?
Von der Art und Weise, wie wir mit uns selber reden, hängt im überraschend hohen Maße die Stimmung ab, in der wir trainieren. Und somit auch der Erfolg, mit dem wir Neues verinnerlichen.
Wenn wir uns vergleichen, verlieren wir oft aus dem Auge, wie unterschiedlich Pferd-Reiter-Paare sind. Was für das eine Paar eine Leistung ist, kann für ein anderes normal sein. Einfach, weil die Voraussetzungen gänzlich unterschiedlich sind.
Wenn du beim Reiten nicht zufrieden bist, fällt es dir leicht zu beschreiben, was gerade nicht funktioniert. „Der Galopp ist gelaufen.“ „Mein Pferd fällt in der Wendung auf die Schulter.“ Doch was können wir tun, um diese Situationen kontinuierlich zu verbessern?
Was wäre, wenn du jetzt entscheiden könntest, eine schönere Zeit mit deinem Pferd zu erleben? Ganz unabhängig davon, wo ihr gerade in eurer Ausbildung steht?
Kennst du das auch? Nach dem Reiten bist du unzufrieden. Du konntest mit deinem Pferd nicht an das schöne Ergebnis des Vortages anknüpfen. Während der Trainingseinheit war es mit seiner Aufmerksamkeit nicht bei dir.